Seniorenbetreuung in Sachsen
Eine 24 Stunden Pflege in Sachsen ist ein möglicher Ausweg aus der schwierigen Situation in der Pflegebranche. Sachsen hat einen dramatischen Bevölkerungsrückgang zu verzeichnen. Die Pflegeheime sind voll ausgelastet und die Zahl der Pflegebedürftigen steigt immer weiter an. So ziehen es viele Pflegebedürftige vor, zu Hause in der häuslichen Umgebung von liebevollen Betreuungskräften aus Polen versorgt zu werden.

Sachsen hat seit 1990 mit einer sehr hohen Abwanderungsrate zu kämpfen. Von den 4,9 Millionen Einwohnern 1990 ist die Bevölkerung bis Ende 2012 auf 4,05 Millionen zurück gegangen. Prognosen berechnen einen weiteren Rückgang bis 2025 voraus. Dann werden in Sachsen nur noch etwa 3,6 bis 3,8 Millionen Menschen leben. Nur die kreisfreien Städte Dresden und Leipzig werden dann einen leichten Bevölkerungszuwachs verzeichnen können. Dramatischer wird der Bevölkerungsrückgang dagegen in den Landkeisen und in Chemnitz zu spüren sein. In diesen Gebieten wird der Bevölkerungsrückgang bis zu 17,5 Prozent betragen.
Innerhalb von Sachsen klettert das Durchschnittsalter kontinuierlich an. Bereits 2025 wird man einen Wert zwischen 49,3 und 50,1 Jahren ereichen. Zum Vergleich, im Jahr 1990 betrug das Durchschnittsalter in Sachsen noch 39,4 Jahre. Heute liegt der Anteil der Menschen von 65 Jahren und mehr bei 25 Prozent und wird bis zum Jahr 2025 voraussichtlich noch einmal um ein Drittel steigen.
Dagegen wird sich bis 2025 der Anteil der Menschen im erwerbsfähigem Alter zwischen 20 und 65, gemessen an der Gesamtbevölkerung Sachsens, auf etwa 53 Prozent veringern. Im Jahr 2012 betrug ihr Anteil noch circa 60%. Die Lebenserwartung in Sachsen schätzt man bis zum Jahr 2025 bei Frauen auf 86,3 Jahre und bei Männern auf 81,6 Jahre. Auch die sich in den letzten Jahren positiv entwickelnde Geburtenrate in Sachsen wird die Alterung und den Bevölkerungsverlust nicht auffangen können.

Mehr Pflegepersonal wird benötigt
Demzufolge leben in Sachsen immer mehr ältere und auch hilfsbedürftige Menschen. Im Dezember 2011 waren es etwa 139.000 Pflegebedürftige. 49,7 Prozent von ihnen wurden entweder allein von ihren Angehörigen oder in Verbindung von ihren Angehörigen zusammen mit einem ambulanten Pflegedienst pflegerisch versorgt.
Pflegeeinrichtungen für die vollstationäre Pflege sind ausgelastet und reichen bereits heute nicht mehr aus. Seit 1999 ging die Anzahl der zur Verfügung gestellten öffentlichen Pflegeplätze sogar um fast drei Viertel zurück. Einer Studie zufolge, in Auftrag gegeben durch das Sächsische Staatsministeriums für Soziales und Verbraucherschutz, werden für das Jahr 2050 in Sachsen 193.000 Pflegefälle prognostiziert.
Um nach heutigen Kriterien die Pflegesituation im den Heimen weiterhin gewährleisten zu können, müsste sich die Zahl der Pflegeplätze bis zum Jahr 2050 sogar verdoppeln. Mit der Zunahme der Pflegebedürftigen werden auch die Kosten und Ausgaben für die Pflege erheblich steigen. Bis zum Jahr 2030 werden doppelt so viele Pflegekräfte benötigt und das bei sinkendem Arbeitskräftepotential.
Eine Lösung ist die 24 Stunden Pflege in Sachsen.
Es müssen also Lösungen gefunden werden. Um neue Pflegekräfte zu finden, wird man die Bezahlung und die Arbeitsbedingungen verbessern und auch verstärkt ausländische Berufsabschlüsse anerkennen müssen. Jedoch werden wohl alle verstärkten Maßnahmen nicht ausreichen, um die Pflegesituation in Sachsen auf dem heutigen Niveau zu halten. Deshalb interessieren sich viele Menschen bereits heute für die 24 Stunden Pflege in Sachsen. Dieser Bedarf wird in den kommenden Jahren noch erheblich zunehmen. Wer ein Gästezimmer in seinem Haus oder in seiner Wohnung zur Verfügung stellen kann, hat die Möglichkeit, eine Haushaltshilfe zu nutzen.
Meist sind es Frauen aus Polen, Tschechien oder Litauen, die direkt beim Hilfsbedürftigen einziehen und sinnvolle Hilfe verrichten. Diese Dienstleistungen umfassen Unterstützung im Haushalt, wie Kochen, Einkaufen, Subermachen, Gartenarbeit sowie leichte pflegerische Tätigkeiten, wie Hilfe bei der Körperpflege, beim Gang zur Toilette oder der Begleitung zum Arzttermin. Nicht zu unterschätzen sind die ständige Anwesenheit der Betreuerin und der gemeinsame Kontakt. Mit der Unterstützung durch die Betreuerin ist es dem Pflegebedürftigen möglich, gemeinsame Spaziergänge zu unternehmen, Gespräche zu führen oder einfach nur Aufmunterung zu erhalten.
Für die Angehörigen ist es zudem gut zu wissen, dass immer jemand da ist, der dem bedürftigen Familienmitglied zur Seite steht, wenn Hilfe benötigt wird. Die Betreuerin darf keine medizinischen Leistungen erfüllen. Hier kann hier die Einbeziehung eines ambulanten Pflegedienstes gekoppelt mit der 24 Stunden Pflege in Sachsen in Anspruch genommen werden. Auf Wunsch können wir auch hier vermitteln. Wir bieten Ihnen eine kompetente Beratung, faire Preise, eine einfache und unkomplizierte Abwicklung und eine zuverlässige Betreuung. Sprechen Sie uns einfach an.
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Unsere 24 Stunden Pflege in Sachsen ist aktiv in den Städten Dresden, Leipzig, Chemnitz, Plauen, Zwickau, Görlitz, Freiberg, Bautzen, Meißen, Zittau, Freital, Pirna, Radebeul, Riesa, Hoyerswerda, Grimma.